
Babettes Fest (Babettes Gaestebud) ist ein wundervoller Film von Gabriel Axel über die versöhnliche und bezaubernde Wirkung von Kochkunst.
Im 19. Jahrhunderts findet die Pariser Köchin Babett vor dem Bürgerkrieg Zuflucht in einem kleinen jütländischen Fischerdorf in Dänemark. Dort arbeitet sie bei zwei frommen Töchtern eines Pastors, die das geistliche Erbe ihres Vaters, dem Gründer einer pietistischen Sekte, mit der Dorfgemeinschaft fortsetzen. Jahrelang hilft sie den Schwestern bei der Versorgung der Armen und Bedürftigen bis sie eines Tages im Lotto gewinnt. Als Dank und zum Gedenken an den 100. Geburtstag des verstorbenen Vaters, möchte sie ein französisches Festmahl ausrichten. Die Schwestern und Dorfbewohner werden während der Vorbereitungen mit Schildkröten, Ochsenköpfen, Wein und noch mehr Unbekanntem konfrontiert und entwickeln einen Plan.
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